IP-Kameras können direkt an das Computernetzwerk angeschlossen werden.

Der Vorteil ist, dass all dies direkt zugänglich, austauschbar und kontrollierbar ist. Wahrscheinlich möchten Sie nicht mehr auf die Foto-Rolle zurückgreifen, weil Sie das als sehr lästig empfinden.

Digitale Bilder von IP-Kameras können auf allen gängigen digitalen Geräten wie Tablets, Laptops und Smartphones wiedergegeben werden.

Außerdem sind die Bilder digital, was eine Aufnahme in sehr hoher Qualität ermöglicht.

IP ist zu 100 % digital, wodurch das Bild mindestens 4-mal schärfer ist als bei anderen Systemen.

IP66 ist eine Einstufung, die besagt, dass das Gerät regensicher ist und Wasserwellen darüber laufen können. Dies ist eine NEMA-Klassifizierung der National Electrical Manufacturers Association. Die NEMA klassifiziert von IP21 bis IP69, je höher die Zahl, desto wasserfester ist das Gerät. Für elektrische Geräte im Außenbereich, wie z. B. Überwachungskameras, finden wir, dass IP66 mehr als ausreichend ist. Sie müssen starkem Regen standhalten und z. B. mit dem Gartenschlauch gereinigt werden können. Dies ist in IP66-Qualität möglich. Wir arbeiten mit einer höheren Klassifizierung, nämlich IP67, sodass die Kamera auch stoßfest ist.

In vielen Fällen ist es sehr schön, dass Überwachungskameras eine PoE-Funktion haben. Warum? An den Orten, an denen Sie Ihre Überwachungskamera platzieren möchten, gibt es normalerweise keine Steckdose. Mit PoE oder Power over Ethernet können Sie sowohl die Daten als auch den Strom über das utp-Kabel laufen lassen. Die maximale Reichweite von PoE beträgt 100 Meter. An einem PoE-Port für Überwachungskameras liegen 12 Volt bei 1,2 Ampere und damit 15 Watt an.

1. Ist Ihre Kamera voll digital,
2. Die Qualität des Bildchips,
3. Die Auflösung,

Im Allgemeinen werden Überwachungskameras als Kostenfaktor angesehen, da der Durchschnittsverbraucher eine hohe Auflösung und einen niedrigen Preis sucht. In diesem Beitrag sprechen wir speziell darüber, wie Sie Überwachungskameras am besten aufhängen, ausrichten und einrichten.

1. Wie ist die Kamera ausgerichtet?
2. Ist das Glas der Kamera sauber?
3. Ist das Glas der Kamera frei von Kratzern?

Eine Bullet-Sicherheitskamera ist eine Kamera in klassischer Optik. Es handelt sich um einen Fuß, an dem eine mehr oder weniger runde Kamera angebracht ist.

Bullet-Kameras gibt es in einer großen Bandbreite an Qualitäten und Preisen.

Es gibt Unterschiede in der Nachtsicht, der Bauqualität und damit der Lebensdauer, der Auflösung, der Wasserdichtigkeit, dem Sensor, dem verstellbaren Objektiv und dem Fokus, digital und analog.

Eine Dome-Kamera ist eine Kamera mit einer Glaskugel, hinter der sich das Objektiv und eine eventuelle Infrarotbeleuchtung befinden.

Eine Dome-Kamera ist eine feststehende Kamera, was im Grunde bedeutet, dass die Kamera nicht mehr gedreht oder gezoomt werden kann, sobald das Gehäuse zugeschraubt ist.

Dies ist natürlich auch nach dem Öffnen des Gehäuses wieder möglich.